Oberkochener Hausberg zieht Tausende an

Volkmarsbergturm

Der 23 Meter hohe Volkmarsbergturm feierte im Jahr 2005 sein 75jähriges Bestehen. Er ist das Sinnbild für die Ortsgruppe des Schwäbischen Albvereins, die auf dem Oberkochener Hausberg in ihrer Schutzhütte jedes Jahr Tausende von Besuchern empfängt.

Mit einer Höhe von 743 Metern ist der Volkmarsberg der "Hausberg" der Stadt Oberkochen. Inmitten einer herrlichen Heidelandschaft thront der Aussichtsturm des Schwäbischen Albvereins, von wo der Besteiger bei guter Sicht sogar die Alpenkette sehen kann. Der Turm ist die höchste Erhebung in weitem Umkreis.

1980 wurde der Volkmarsbergturm mit einer Investition von seinerzeit 80 000 Mark noch einmal gründlich renoviert und erhielt ein Kupferdach und neue Fenster. Das Turmstüble wurde zu einem gemütlichen Raum für die Albvereinsjugend umgestaltet. Ziel vieler Wanderer und Schulklassen ist die Albvereinshütte neben dem Turm, die seit 1924 betrieben wird und nach dem Brand im Jahre 1974 neu errichtet wurde.

Bei jedem Wetter ruft der Berg: sommers wie winters und an den Wochenenden, wenn die Schützhütte des Albvereins geöffnet ist, haben die Hüttenwarte alle Hände voll zu tun, um die hungrigen und durstigen Wanderer aus nah und fern zu bewirten. Schließlich ist die Wacholderheide ein landschaftliches Kleinod und ein Schmuckstück sind die zahlreichen bestens gepflegten Rundwanderwege. Mit seiner Heidelandschaft ist der Volkmarsberg ein vielbesuchtes und durchwandertes Naturschutzgebiet mit reicher Flora.

Drei beliebte Wanderrouten

Ausgangspunkt vieler Wanderungen ist der Parkplatz am Waldrand Volkmarsbergstraße.



Die Schau- und Informationstafel beim Parkplatz an der Volkmarsbergstraße zeigt weitere Möglichkeiten, die Schönheit der Wacholderheide rund um den Volkmarsberg zu erkunden.


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