In 743 Metern Höhe, auf dem Volkmarsberg, feierte der Fünfuhrtreff am 28. Oktober 2001 sein 25-jähriges Bestehen.
Dies geschah natürlich mit Volks- und Wanderliedern, die man in einer bunt gemischten Gruppe von Wanderern seit 25 Jahren pflegt. Mit von der Partie waren die "Hüttenmusiker", allen voran Joachim Figura mit seinem Akkordeon, Peter Kraft und Roland Hieber als Gitarristen, und Werner Riedel mit seiner Violine. Auf einen treuen Stamm von rund 30 Leuten kann der Fünfuhrtreff verweisen.
Vertrauensmann Johann Reck überbrachte die Glückwünsche des Hauptvereins. Auf dem Hausberg der Stadt Oberkochen sei eine traditionsreiche Gemeinschaft entstanden. "Kein Extra-Verein, kein Stammtisch, eben der unvergleichbare Fünfuhrtreff", betonte Reck. Gemeinsame Ideale und eine dicke Kameradschaft würden seit 25 Jahren am Leben erhalten, entstanden aus der Katastrophe des Hüttenbrands im Jahre 1974.
Die Ortsgruppe des Albvereins habe den Jubiläumstag gerne unterstützt, schließlich seien die Mitglieder des Fünfuhrtreffs Stammgäste in der Schutzhütte des Albvereins.
Werner Riedel ging auf Entstehung und Entwicklung des Fünfuhrtreffs ein (s. vorige Seite). Die Attraktivität des Fünfuhrtreffs sei ungebrochen. Zur Feier des Tages schlüpfte Bürgermeister Peter Traub in den Dress des Albvereinsdienstes in der Schutzhütte. Zum Jubiläum fanden sich viele Gruppen ein und erfreuten sich am fröhlichen Liedersingen vor der Albvereins-Schutzhütte.
Thomas Siedler
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Siehe auch | - Gedicht anlässlich des 10-jährigen Bestehens des "Fünfuhrtreffs" |
- Einlage des "Fünfuhrtreffs" beim Familienabend 2000 |